Warum singen so auffällig viele Männer bei Cantica Nova?

Author: Patrick  //  Category: Allgemeines

Es gibt ein auffälliges Ungleichgewicht bei der Besetzung von Chören durch die beiden Geschlechter. Wärend Alt und Sopran im allgemeinen gut besetzt sind, ist das bei Bass und Tenor normalerweise nicht der Fall. Auch Cantica-Nova hatte vor einiger Zeit mit derlei Problemen zu kämpfen. Es gab sogar mal ein Tenoristin, damit diese Stimme nicht unbesetzt bleiben musste.

Als vor einiger Zeit eine Stimmbildnerin unseren Chor besuchte und (hervorragende!) Arbeit an uns vollbrachte, zeigte sie sich erstaunt über die stattliche Besetzung mit Männern. Da ist es uns zum ersten Mal aufgefallen, daß dieser Chor in der Tat in den Stimmen Tenor und Bass umfangreicher besetzt ist, als viele andere Chöre.

Die Frage die dabei nach Antworten sucht, ist einfach: Wie kommt das? Denn: Männer pflegen normalerweise in Freizeit Folgendes zu tun: Autos pflegen. den Warenbestand des Baumarktes wöchentlich kontrollieren, Sportschau gucken, Rasen mähen, (neuerdings) Kochen, Frauen hinterherschauen, am Computer fummeln, Bier trinken, noch mehr Bier trinken, Heimwerkermaschinen sammeln und benutzen, den Fleischeinkauf beim Metzger übernehmen, Einkaufstaschen tragen, Autohäuser aufsuchen und weniges Anderes mehr. Haben sie was gemerkt? Genau!

Singen war nicht dabei! Singen ist eine inhärent unmännliche Beschäftigung.

Wenn wir uns darauf einlassen, müssten wir aber Michael Jackson genauso wie Ivan Rebroff und Udo Lindenberg nachsagen, einer unmännlichen Beschäftigung nachzugehen, was zumindest die beiden letzteren scharf zurückweisen würden; beim ersten Kandidaten ist war sich ja beim Geschlecht nicht so sicher…

Wie kann man also den relativ hohen Anteil an Männern bei Cantica Nova erklären? Das einzige, was irgendwie zu einer Erklärung verwendet werden könnte, ist die oben erwähnte Freizeitgestaltung des “Frauen hinterherschauens”. Hand aufs Herz: Dann müsste es Männer in  jeden Chor ziehen und nicht nur zu Cantica-Nova. Wenngleich Cantica Nova sicher besonders schöne, symphatische  und intelligente Frauen hat!  Das sei allen den Männern gesagt, die in Erwägung ziehen, bei Cantica Nova anzuheuern und mehr noch denen, die das noch nicht tun. Denn: Männer! Wir sind immernoch in der Minderzahl.

Forschen wir also weiter…

Luterchoral zur Passion

Author: Patrick  //  Category: Allgemeines

Ein außergewöhnliches Konzert zum Passionssonntag boten am Wochenende das Balsorchester der Musikfreunde Fidelia Wormersdorf und der Meckenheimer Chor “Cantica Nova” unter der Leitung von Cantor Bernard Blitsch in der Kirche Sankt Johannes der Täufer. Die 33 Sanger des Chores präsentierten sowohl neue geistliche Lieder als auch Stücke aus der klassischen Kirchenliteratur.

Andreas Wiedemann, der selber während der Aufführung Waldhorn spielte, führte das Dirigat über die etwa 50 Bläser der Musikfreunde, deren Verein momentan über 200 Mitglieder zählt. “Wir finden, das ein Blaskonzert - wählt man die entsprechenden Stücke aus - gut zum Passionssonntag passt”, erklärte Dirigenz Berhnard Blitsch seinem Publikum. Die Musik solle zum Ausdruck bringen, dass Glaube und Passion Zuflucht für die Menschen seien könnten.

Mit dem meisterlich vorgetragenen und zu Karwoche passenden “Ein’ feste Burg ist unser Gott” von Sirfried Kerg-Elert leitete Blitsch das Konzert ein. Das Stück bezieht sich, wie die darauf folgende Orchesterkomposition “Between the Tẃo Rivers” des zeitgesnössichen englischen Musikers Philipp Sparke, auf den bekannten Lutherchoral. Der Text desd Kirchenliedes ist angelehnt an dien 46. Psalm “Gott ist unsere Zuversicht und Stärke”. Ähnlich der biblischen Vorlage stellte Luther in diesem Choral Gotes Maacht und Schutz den Anfeindungen gottwideriger Mächte gegenüber: “Eine feste Burg ist underr Gott, ein gute Wehr und  Waffen. Und wenn die Welt voll Teufel wär’ … so furchten wir uns nicht so sehr”.

Von Zuflucht eines Menschen der in Bedrängnis ist, handelt ebenfall s das Abschiedslied “Hope for the Hopeless (”Hoffnung für die Hoffnungslosen”) von Sheila Walsh.

Viel Zwischenapplaus erhielten das vom Blasorchester ruhig vorgetragene “Lied ohne Worte” sowie der Choral “Elegia” des Belgiers “Wouter Lenaerts” Die bestens aufeinander eingesungenen Chorsänger beeindruckten die Zuschauer mit hoher Präzision im Einsatz und Ausgewogenheit in den Stimmen und der gesamten Lautstärke. Gefühlte Höhepunkte waren der schwungvoll gesungen Spiritual “Were you there” und das Kreuzweglied “Kyrie sieh was geschieht” von Gregor Linßen. -  tvg

Aus General-Anzeiger Bonn 1.April 2009

Umprägung eines Nummernschildes und Messe im Iglu: St.Franziskus

Author: Patrick  //  Category: Allgemeines

Samstag, 15.11.2008: Cantica Nova geht auf Tour! Treffen am Pfarrzentrum Wormersdorf und dann gemeinsame Anfahrt mir drei Autos nach Bonn zur wirklich schönen Kirche St.Franziskus in der Adolfstraße. Alles hätte glatt laufen können. Aber Cantica Nova mag keine Sachen, die glatt laufen. Der liebe Gott weiß das und schickt uns mildtätig eine spannende Einlage.

Abbiegen eines der Fahrzeuge nach links in die Heerstraße. Leider kann man nicht in der avisierten Richtung fahren. Also entscheidet sich der Fahrer nach Absprache, es in der entgegengesetzten Richtung zu versuchen. Um die Gegenrichtung zu fahren, fehlen nach vorne leider ein  bis zwei Meter. Also zurücksetzen.

Zurücksetzen liegt Cantica Nova nicht. Cantica Nova will nach vorne.  Cantica Nova singt vorne und wo Cantica Nova ist, da IST vorne! Lassen wir diesen Gedanken ruhig ein bisschen auf uns einwirken, bevor wir in das weitere Geschehen einsteigen. Zu dem Zeitpunkt, von dem wir reden ist nämlich der Beginn der Messe noch eine dreiviertel Stunde in der Zukunft.Genau der richtige Zeitrahmen, um sich mit den Örtlichkeiten vertraut zu machen, das Keyboard aufzubauen und sich einzusingen.

Nun soll es Menschen geben, die nicht das richtige Gefühl für vorne und hinten haben und gerade so einer steht da in einem Golf hinter uns. Es gibt einen dezenten Bums. Wir steigen aus.

An dem ansonsten unglaublich gewöhnlich aussehenden Golf ist an der Front eine stilistische Bereicherung in Form eines exakt am Äquator des Nummernschildes angebrachten, orginellen Knicks äußerlich erkennbar.  Das Fahrzeug hat klar optisch gewonnen und hebt sich vom Heer der Serien-Golfs positiv ab. Nun wohnt aber offenbar Golf-Fahrern (genau übrigens wie IKEA-Kunden) eine sehr spezielle, biedere Ästetik inne, die eine solche, sehr lyrische und unplanmäßige Bereicherung nicht duldet. Würde man an Musik ähnliche Maßstäbe anlegen, wie an Autos, dann gäbe es keine Musik mehr, weil sie uninteressant würde. Wundern Sie sich jetzt bitte nicht, daß aus diesem VW-Golf genau ein solch unmusikalischer Golf-Fahrer entsteigt!

Was macht man in so einem Fall? Kein Problem: Man tauscht seine Versicherungdaten aus und fährt weiter. HaHa! Das wäre aber nur die Variante für denjenigen gewesen, der keinen Spaß versteht. Trotz der immer knapper werdenden Zeit besteht der Fahrer des Golf auf einen Polizei-Bericht und verkündet, er habe sie bereits gerufen. Ebenso gerufen hat er seine Verwandtschaft und Freunde, die in Abständen vorbeikommen und uns damit die ewig anmutende Wartezeit durch ihr zwischenspielartiges Auftauchen, Schulterklopfen beim Golf-Fahrer, weiteren Mutzusprechungen und wieder Wegfahren verkürzen.

Polizei kommt also. Die Polizisten sind in Anbetracht wichtigerer Dinge, die man in Bonn an einem Samstag Nachmittag zu leisten hat, alles andere als angetan und belehren den Golffahrer darüber, dass man bei einem Bagatellunfall einfach die Versicherungsdaten austauscht. Aus dem Funkgerät des Wagens ist auch zu  hören, das es jetzt deutlich wichtigere Vorkommnisse gäbe, um die Streife sich jetzt kümmern könnte. Das allerdings kann den Mann nicht überzeugen. Er will auf Gedeih’ und Verderb’ nicht auf einen formellen Unfallbericht verzichten.

Die Zeit läuft weg und - was ich bisher verschwieg - einer der Insassen des Fahrzeugs ist ausgerechnet unser Chorleiter! Der aber würde jetzt dringend in der Kirche gebraucht, damit der Chor sich einsingen kann und die letzten Details geklärt werden können. Übrigens kann auch die Belehrung darüber den Kraftfahrer nicht umstimmen.  Nochmals  vergehen kostbare 15 Minuten mit überflüssigen Zetteln, einer Ordnungsstrafe für unseren Fahrer, formalen Belehrungen und anderem.

Am Ende des ganzen Zwischenfalls ist über eine halbe Stunde - die komplette Zeit zum Einsingen - Opfer eines Erbsenzählers mit Golf geworden.

Hetzen in die Kirche. St.Franziskus ist von etwa ovalem Grundriss. In der Kirche  ist es kaum wärmer als draußen. Eine Art katholisches Iglu.  Wir singen kurz zwei der Lieder an. Und schon beginnt die Messe. Es gibt eine Reihe Fehler bei Einsätzen. Aber wir sind fröhlich unsere Zeit statt mit schnödem Einsingen sinnvoller genutzt zu haben, um einem Golffahrer glücklich zu machen, der jetzt zufrieden mit einer Kerze und in seinem Wohnzimmer mit IKEA-Möbeln sitzt und seinen sehnlich erwünschten Polizeibericht anlächelt. Dabei hat er bestimmt einen kleinen, funkelnden Glücksstern im Auge.  Dieser Glücksstern soll uns daran erinnern, daß die Adventszeit vor der Tür steht…

Benefitzkonzert in Freisheim

Author: Patrick  //  Category: Allgemeines

Ein Klavier aus dem Wilden Westen sollte die ersten Klänge für unsere Ohren an diesem Tag liefern. Das Benefitzkonzert in Freisheim, am Sonntag, den 12.10 haben die Freisheimer ins Leben gerufen, um Geld zur Restauration der dortigen Kirchenorgel zusammenzubringen.

Im Landschulheim hat man uns zunächst liebevoll mit Kaffee und Kuchen versorgt. Zum Einsingen stand uns dankenswerter Weise ein Gruppenraum zur Verfügung. Ein Klavier mit einem Sound wie aus einem Saloon ließ sofort scherzhafte Rufe nach Whisky laut werden.

Trotz Unterbesetzung  konnten wir als vorletztes Ensemble die Titel “Alles was Atmet”, “Schenk uns Zeit”, “Halleluja, Dir, Quelle des Lebens” und “Vor Dir stehen wir” in ordentlicher Qualität zum Besten geben, wofür  sich die sympatischen Freisheimer mit einem sehr herzlichen Applaus bedankt haben. Es bleibt uns zu wünschen, daß die Veranstaltung die Freisheimer der Überholung ihrer Orgel ein Stück näher gebracht hat.

Altistin, Sopranistin, Bassist, Terrorist

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Vieles ist so ungerecht in der deutschen Sprache: Bildet man aus den Stimmlagen die Bezeichnung der “Stimmträger”, so erhalten die Bezeichnungen “Alt”, “Sopran” und “Bass” am Ende ein anschärfendes -istin oder -ist, während der, der Tenor singt, lapidar “Tenor” genannt wird. Ein Zustand, dem abgeholfen werden sollte. Korrekt müsste es “Tenorist” heißen, ähnlich wie der “Traktorist”, den es als Beruf in der ehemaligen DDR gab. Denn natürlich wäre dort niemand auf die Idee gekommen, den Trekker-Fahrer einfach als “Traktor” zu bezeichen. Es hätte auch schlecht ausgesehen, hätte die DDR-Führung die Vorstellung zugelassen, in der DDR würde der Pflug von Hand durch den Acker gezogen werden. Daher musste schon aus politischen Gründen dem Trekkerfahrer Besseres widerfahren, als dem Träger der hohen männlichen Stimmlage.

Untersucht man dieses sehr ergiebige semantische Kleinstgebiet weiter, darf man sich fragen, wie die zugehörigen Eigenschaftsworte (Adjektive) der Stimmlagen zu bilden sind. Wie also drücke ich den Sachverhalt aus, daß meine Chefin mir mit einer klaren Sopranstimme zu verstehen gab, daß mein Projekt wegen viel zu hohen Personaleinsatzes aus dem Budget läuft? Vielleicht so: “Sie hub mit sopranöser Stimme an : ‘Patrick, das wird zu teuer!…’” ?.

“sopranös” und “tenorös” wären durchaus legitime Vorschläge. Aber gerade “altös” und “bassös” klängen seht merkwürdig. Wesentlich schöner sind da die Adjektivierungen auf “-esk”. “sopranesk” und “tenoresk” haben da ein deutliches Mehr an Eleganz. Leider springt auch hier weder für den Alt noch für den Bass irgendetwas ästetisch höherstehendes ab: “altesk” ist sicher nur wenig besser als “altös”. Auch “bassesk”, mit Bindevokal besser “bassiesk” liegt an der Grenze des Zumutbaren.

Verben. Hat man von einem Begriff ein Verb zur Hand, lässt sich daraus ein ganzer Strauß nützlicher Wortbildungen ableiten. tenorieren, sopranieren, atlieren, bassieren wären hier die natürlichsten Bildungen. Denn nun kann es weitergehen: Das Partizip 1 von sopranieren ist “sopranant”. Der Ort, an dem eine Sopranistin sopranant ist, ist das “Sopranorium”. Das Ergebnis des Sopranierens ist das “Sopranat”. Die Handlung des Sopranierens ist die “Sopranation”. Und die Gesamtheit der Personen, die die Sopranation ausüben, ist die “Soprananz”. Diese Ableitung ist so zu verstehen, wie sich “Assistenz (der Geschäftsleitung)” aus “assistieren” oder “Prominenz” aus “promenieren” ableitet.

Verfährt man nun systematisch mit den anderen drei Stimmen, so stellt man fest, daß das nur für den Sopran einwandfrei funktioniert. Für die anderen Stimmen braucht man Bindevokale oder geeignete Ablautungen, damit etwas ästetisches dabei entsteht. An manchen Stellen war der Fall hoffnungslos und ich musste auf cantica-novaeske Begriffe zurückgreifen.

Stimmlage Sopran Alt Tenor Bass
Verb sopranieren altieren tenorieren bassen
handlend (Partizip 1)
sopranant altirant tenorant bassant
Eigenschaft
Soprananz Altenz Tenoranz Bassanz
Ort der Handlung Sopranorium Altonarium Tenorium Kneipe
Ergebnis der Handlung (Output) Sopranat Altitur Gebrüll Bassitur
die Handlung ansich Sopranation Altiration Tenoration Bassage
Gesamtheit der Handelnden Sopranenz Helga and Friendz Tenorenz Doktoranz
Adjektiv sopranesk altesk tenorös bassi-esk
Handelnde(r) Sopranistin
Sopraness
Altistin
Altonine
Terrorist
Tenorix
Bassist
Bassix

Für die Wortkonstruktion der Handelnen habe ich zusätzlich den aus den Asterix-Comics bekannten “ix”-Suffix als Alternative hinzugenommen. Andererseits macht das Frankophone -ess macht bei  “Sopraness” eine wunderbare Figur.

Anwendungsbeispiele

  • Das Sopranat der gestrigen Probe wurde aufgezeichnet und der Sicherheitsverwahrung übergeben
  • Holger verließ tenorant die Chorprobe.
  • Im letzten Lied wird die Doktoranz eine tenoreske Triole zu meistern haben.
  • Die Darbietung war von beeindruckender Sopranenz

Instant cantica nova !

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Ob das das ist, was wir am Besten können? Der letzte Auftritt in Meckenheim liegt kaum mehr als einen Tag zurück. Vorbereitungszeit für die Jugendmesse Wormersdorf 21.9 hatten wir demzufolge wenig. Der Chor hat quasi aus dem Stand diese Messe begleitet. Die Akustik von St.Martin, Wormersdorf ist zudem ohne Gnade und manches, was in St.Jakobus,Ersdorf  noch gut durchgeht, kann in Wormersdorf schon ein Fragezeichen in den Raum malen. Trotzdem schien alles gut rübergekommen zu sein.

Die Jugend, die den Gottesdienst inhaltlich gestaltet hat, hat sich an ein anspruchsvolles Thema (Gerechtigkeit)  gewagt und - das ist der Privileg der Jugend - Fragen gestellt, die keiner aus der hohlen Hand beanworten kann und uns zum Nachdenken auffordern.  Eine schöne Messe!

Chorabend in Meckenheim war ein tolles Erlebnis

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Der Chorabend in St.Johannes der Täufer, Meckenheim, am 19.9.08 war ein wunderschönes Sing- und Hörerlebnis. Von 19:00 bis 22.00 haben die Ensembles des SSB Meckenheim hören lassen, was in ihnen steckt. Und das war ein ganze Menge und an Vielvalt kaum noch zu überbieten! Jeder der Chöre erfüllte die Kirche mit seinen ganz eigenen Ambiente.

Im direkten Anschluss an den Auftritt der einzelnen Chöre gab es einen Wortgottesdienst der von allen Chören gemeinsam intoniert wurde. Es mögen 150 Stimmen gewesen sein. Zusammen mit der sehr guten Akustik von St.Johannes der Täufer ein herrliches Event, das die meisten mit einem Singen auf den Lippen verlassen haben. Bernhard Blitsch, der in die meisten Auftritte Auftritte der zehn(!) Chöre als Dirigent und/oder Organist/Keyboarder involviert war, blieb trotz der gewaltigen Belastung die Ruhe selbst.

Am Ende gab es noch ein geselliges Teffen im Gemeindesaal unter der Kirche. Wegen der großen Zahl Beteiligter war dieser voll bis zum Anschlag.  Freuen wir uns also auf den nächsten Act dieser Größenordnung!

Willkommen!

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Dies ist das neue Webangebot von Cantica Nova. Inhalte haben wir noch nicht hinterlegt. Unsere Termine können Sie aber schon einsehen.

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Viel Spaß mit diesem Angebot wünscht Ihnen Patrick Krusenotto.